In diesem Bereich finden Sie Antworten auf Fragen, die vor Beginn einer psychologischen Behandlung häufig gestellt werden.

Wie finde ich einen Psychologen, der zu mir passt?

Wer eine psychologische Unterstützung sucht, muss sich oft in einem Dschungel an verschiedenen Therapie-Methoden (z.B. Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Familientherapie, etc.) zurechtfinden. Wissenschaftliche Studien legen jedoch nahe, dass hauptsächlich die "Chemie" zwischen dem Patienten und dem Therapeuten stimmen muss, damit die Therapie erfolgreich ist. Aus diesem Grund ist es ratsam, bei mehreren Psychologen ein erstes Gespräch zu vereinbaren und sich erst danach für einen Therapeuten zu entscheiden.

Sucht man jedoch nicht nur eine Beratung, sondern eine Psychotherapie, so soll darauf geachtet werden, dass der Psychologe zur Durchführung einer Psychotherapie qualifiziert ist.

Wo liegen die Unterschiede zwischen Psychologen, Psychotherapeuten, Psychoanalytikern und Psychiatern?

Psychologe:
Psychologen haben ein Hochschulstudium im Fach Psychologie abgeschlossen. Die Basis der Behandlungen beruht auf Gesprächen, in diesem Rahmen werden keine Medikamente verschrieben. Psychologen dürfen psychologische Beratungen und Coaching durchführen.

Psychotherapeut:
Psychologen, die nach dem Hochschulabschluss eine zusätzliche, mehrjährige Fachausbildung in Psychotherapie abgeschlossen haben, werden vom Bundesamt von Gesundheit (BAG) oder von psychologischen Berufsverbänden sowie von kantonalen Gesundheitsdirektionen zur Ausübung von Psychotherapie anerkannt.

In der Schweiz zugelassene Psychotherapeuten tragen einen oder mehrere der folgenden Fachtitel:

  • Eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut
  • Psychotherapeut SBAP
  • Psychotherapeut ASP (früher "Psychotherapeut SPV")
  • Fachpsychologe für Psychotherapie FSP / Psychotherapeut FSP

Zusatzversicherungen und andere Kostenträger (IV, Unfallversicherungen, Opferhilfe, deutsche Versicherungen) können einen Teil der Psychotherapiekosten übernehmen.

Psychoanalytiker:
Ein Psychoanalytiker absolvierte nach dem Studium eine psychotherapeutische Weiterbildung mit dem Schwerpunkt auf psychoanalytischen Methoden. Er hat sich während mehreren Jahren mit der Theorie und Praxis der Psychoanalyse auseinandergesetzt.

Psychiater:
Ein Psychiater hat ein Hochschulstudium der Medizin abgeschlossen und darf Psychopharmaka verschreiben. Zusätzlich kann er ebenfalls eine Weiterbildung in Psychotherapie absolviert haben.

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